Kurz.Film.Zuckerl 2024
Kurzfilmfestival des Vereins Filmzuckerl im Herbst 2024 in der Filmbühne Waidhofen an der Ybbs
Kurzfilmfestival
Der Verein Filmzuckerl sucht Kurzfilme für die 5. Auflage des Kurzfilmfestivals
Kurz.Film.Zuckerl. Filmemacher*innen aus ganz Österreich sind dazu aufgerufen, Kurzfilme aller Genres einzureichen – vom Spielfilm über den Dokumentar- und den Animationsfilm bis zum Experimentalfilm und dem Musikvideo¬. Eine Filmlänge von 30 Minuten sollte jedoch nicht überschritten werden. Aus allen Filmeinreichungen wird der Verein Filmzuckerl ein abendfüllendes Programm zusammenstellen, das im Herbst 2024 (der genaue Termin wird noch bekanntgegeben) in der Filmbühne Waidhofen an der Ybbs zur Aufführung gelangt. (
→ weiter zur Filmeinreichung)
Wettbewerb
Auf die gelungensten Beiträge des
Kurz.Film.Zuckerl warten Geldpreise. Diese werden von einer Fachjury, die sich aus arrivierten Filmemacher*innen und Filmexpert*innen zusammensetzt, vergeben. Zusätzlich wird das Publikum des Abends einen Publikumspreis vergeben.
Bei der ersten Auflage des
Kurz.Film.Zuckerl im Oktober 2020 vergab die Fachjury, bestehend aus Schauspieler Manuel Rubey, Regisseurin Nina Kusturica, Cutter Gernot Grassl, Tonmeister Andreas Hamza und Filmkritikerin Alexandra Zawia, den mit 1.000 Euro dotierten Jurypreis an „Ene Mene“ von Raphaela Schmid. Der von der Stadt Waidhofen/Ybbs zur Verfügung gestellte und mit 800 Euro dotierte Publikumspreis ging an „Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin“ von Bernhard Wenger.
Für das zweite
Kurz.Film.Zuckerl , das im Oktober 2021 stattfand, löste Dokumentarfilmer Michael Reisecker Manuel Rubey in der Fachjury ab. Der Jurypreis ging an „Der Wächter“ von Albin Wildner, der Publikumspreis an „Die Waschmaschine“ von Dominik Hartl.
Für
Kurz.Film.Zuckerl No. 3 im Oktober 2022 übernahm Filmkritikerin Maria Motter (FM4) den Juryplatz von Nina Kusturica. Der Hauptpreis ging an den Spielfilm „Hollywood“ von Leni Gruber und Alex Reinberg. Das Publikum wählte den Spielfilm „Am Grat“ von Matteo Sanders zu seinem Lieblingsfilm.
Für die vierte Auflage des
Kurz.Film.Zuckerl nahm Regisseurin Franziska Pflaum den Juryplatz von Maria Motter ein. Beim Festival im Oktober 2023 in der Filmbühne Waidhofen gingen „Am anderen Ende der Straße“ von Kálmán Nagy als Jurysieger und „Aufnahmen einer Wetterkamera“ von Bernhard Wenger als Publikumssieger hervor.
Get-Together
Das Kurzfilmfestival wird von einem gemütlichen Get-Together, bei dem Filmemacher*innen, Filmexpert*innen und das Publikum mit einander ins Gespräch kommen und sich miteinander vernetzen können, abgerundet.
Reglement:
Filmeinreichung
Einreichschluss:15. August 2024
Was ist einzureichen?
Sichtungslink (bitte in das dafür vorgesehene Feld im Einreichformular eintragen) & vollständig ausgefülltes Einreichformular
Einreichgebühr: nein
Einreichen können Filmemacher*innen aus ganz Österreich Filme, die nach dem 1. Jänner 2022 fertiggestellt wurden. Es können nicht mehr als zwei Filme pro Filmemacher*in eingereicht werden. Die eingereichten Filme dürfen maximal 30 Minuten lang sein und müssen in deutscher Sprache oder mit deutschen Untertiteln versehen sein.
Rückmeldung seitens des Vereins Filmzuckerl bis Ende September 2024
Nach dem Ende der Sichtung werden alle Filmemacher*innen, deren Filme in das Programm aufgenommen werden, via E-mail kontaktiert.
Bei Aufnahme der eingereichten Arbeit ins Programm
Im Falle einer Zusage und der Aufnahme des eingereichten Kurzfilms in das Kurzfilmfestival
Kurz.Film.Zuckerl wird eine Leihmiete von 100 Euro bezahlt.
Die Filmschaffenden der ausgewählten Kurzfilme erklären sich einverstanden, Ausschnitte aus ihren Filmen für die Bewerbung des
Kurz.Film.Zuckerl zur Verfügung zu stellen.
Die Regisseur*innen der ausgewählten Kurzfilme erhalten zwei Gratis-Tickets für das Kurzfilmfestival in Waidhofen/Ybbs.
Es können keine Reise- oder Unterbringungskosten für die Filmemacher*innen übernommen werden.